Die Jugend räumt auf!
Am 12. März haben sich arbeitswillige Jugendliche und junge Erwachsene getroffen, um hinter dem Gemeindehaus aufzuräumen und das Gelände wieder benutzbar zu machen. Es wurde Laub zusammengekehrt, die Blumen geschnitten, der Rasen vertikutiert und Unkraut gezupft. Außerdem wurde der Grill gesäubert und der Wohnwagen hergerichtet.
Gemeindepädagogin Marlies Merker hatte am Tag zuvor Blumen in den Farben der Ukraine gekauft, blau und gelb, welche als Zeichen der Solidarität vor dem Gemeindehaus um den Baum gepflanzt wurden. Während der Arbeit wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter mit Kuchen und Getränken verpflegt.
Im Anschluss an die getane Arbeit wurde bei frühlingshaften Temperaturen der frisch geputzte Grill für die Saison eingeweiht. Reichlich Salat, Brot und Dips waren auch vorhanden.
Wer beim nächsten Geländeputz unterstützen möchte, der kann sich gerne bei Marlies Merkel melden.
Jugendkeller erstrahlt im neuen Glanz
In den Herbstferien haben sich Jugendliche der Gemeinde getroffen, um dem Jugendkeller einen neuen Anstrich zu verpassen. Man hatte sich an der alten Gestaltung satt gesehen und wollte gerne Veränderungen hervorbringen. Nachdem man sich über Gestaltungs- und Farbkonzept einig war, legten die Jugendlichen los. Die alte Farbe wich nun nach und nach dem neuem Farbkonzept. Im Ganzen ist es nun etwas dezenter und unauffälliger, dafür aber zeitlos modern und für jede Art der Nachgestaltung offen. Am Auffälligsten ist, dass die alte Holzwand einer Rigipswand gewichen ist. So hat man mit wenig Aufwand eine glatte und haltbare Fläche geschaffen, die es nun gilt mit Bildern und anderen Elementen zum Leben zu erwecken. Die nun neu gestalteten Räume sind nun bereit, wieder mit Leben gefüllt zu werden. Und alle Beteiligten sind stolz darauf, dass sie sich eine kleine Wohlfühloase in der Emmausgemeinde geschaffen haben. Dennoch sind jetzt noch die Feinheiten zu machen, wie etwa Collagen zu erstellen die an die Wände sollen oder neue Deckenleuchten. Aber auch dies wird in naher Zukunft erledigt sein.
An dieser Stelle möchte ich allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein ganz großes Lob aussprechen und mich für die tolle Arbeit bedanken. Ohne Euch wäre der Jugendkeller jetzt nicht so schön geworden!